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Eine Kräuterspirale bietet eine sehr gelungene Variante sich im Garten mit Kräutern zu beschäftigen. Aber auch manches Wildkraut ist es durchaus Wert einen Platz im Garten zu erhalten. Ein Tee aus Gundermann hilft z.B. gegen Husten durch seine schleimlösenden Inhaltsstoffe.
Beachten Sie aber immer, dass Kräuter niemals den Gang zum Arzt ersetzen.
Anwendungshinweise
- das erste Mittel der Wahl um kleinere Beschwerden zu heilen oder zu lindern (unterstützende Wirkung)
- durch Selbstanbau oder Sammeln einfach zu besorgen und preiswert, man sollte die angewendeten Pflanzen aber genau kennen
- Arzneipflanzentees sollten nie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden
- öfter wechseln und nicht länger als notwendig anwenden
- eventuelle Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen beachten
- auf keinen Fall ersetzen Pflanzen den Gang zum Arzt
Verwendung
- als Küchen und Gewürzkräuter, welche einen Geschmackswert zur Verbesserung des Essens besitzen
- als Heilkräuter, welche die Grundlage für Arzneimittel bilden oder selbst
- Arzneimittel sind (Fingerhut, Kamille)
- im Gemüse- und Obstgarten als „biologischer“ Pflanzenschutz bzw. Beipflanzung
- im Rahmen der Mischkultur oder in Form von Pflanzenbrühen
- in der Kosmetik (Bäder, Cremes und Salben)
- als Duftträger
- als Bienenweide und zur Beeteinfassung (Heiligenkraut)
- Kräuter können einjährig sein (wie z.B. Anis, Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Kerbel, Koriander, Kresse, Majoran, Wermut)
- zweijährig (Fenchel, Kümmel, Petersilie),
- es können Stauden sein (wie z.B. Beifuß, Dost,Estragon, Knoblauch, Liebstöckel, Meerrettich, Melisse, Pfefferminze, Schnittlauch, Waldmeister)
- Halbsträucher und Sträucher (wie Salbei, Rosmarin und Lavendel) und
- sogar Bäume (z.B. der Lorbeerbaum)
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Frauenmantel |
Lavendel |
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Heiligenkraut |
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